Gips - Calciumsulfat-Dihydrat

Gips - Calciumsulfat-Dihydrat

  • 🍄 GIPS (DIHYDRIERTES CALCIUMSULFAT): Unverzichtbar für die Verbesserung der Substratstruktur beim Anbau von Pilzen, insbesondere Austernpilzen und Shiitake-Pilzen.
  • 🌱 STRUKTURVERBESSERUNG: Verhindert die Verdichtung des Substrats, sorgt für eine bessere Belüftung und Wasserzirkulation und fördert ein optimales Wachstum des Myzels.
  • 💪 PH-REGULIERUNG: Stabilisiert den pH-Wert des Substrats und schafft so eine ideale Umgebung für das Wachstum von Pilzen.
  • 📦 VIELSEITIGE VERWENDUNG: Geeignet für verschiedene Substrattypen, einschließlich Holz- und Strohmischungen, was den Landwirten mehr Flexibilität bietet.
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Gips oder Calciumsulfat-Dihydrat (CaSO₄·2H₂O) wird aus mehreren Gründen häufig in der Pilzzucht verwendet:


  1. Verbesserung der Struktur des Substrats: Gips hilft, die physikalische Struktur des Wachstumssubstrats zu verbessern. Es verhindert eine Verdichtung des Substrats, was eine bessere Belüftung und Wasserzirkulation ermöglicht. Dies ist entscheidend für die Entwicklung von Pilzmyzelien.

  2. Regulierung des pH-Werts: Gips hilft, den pH-Wert des Substrats zu stabilisieren: Er kann verwendet werden, um ein zu saures Substrat zu basischen und ein zu basisches Substrat anzusäuern. Für ein optimales Pilzwachstum ist ein stabiler pH-Wert wichtig. Obwohl Gips kein starker Puffer ist, kann er dazu beitragen, den pH-Wert in einem für das Pilzwachstum akzeptablen Bereich zu halten.

  3. Quelle für Kalzium und Schwefel: Gips liefert wichtige Nährstoffe wie Kalzium und Schwefel. Calcium ist wichtig für die Zellentwicklung und den Zellwandaufbau, während Schwefel für die Aminosäure- und Proteinsynthese unerlässlich ist.

  4. Reduzierung unerwünschten Wachstums: Gips kann dazu beitragen, das Wachstum bestimmter unerwünschter Organismen im Untergrund zu hemmen. Durch die Verbesserung der Struktur und des Zustands des Substrats kann die Umgebung für Schadstoffe ungünstiger gemacht werden.

Praktischer Einsatz von Gips im Pilzanbau

  • Substratvorbereitung: Dem Wachstumsmedium wird häufig vor der Sterilisation oder Pasteurisierung Gips zugesetzt. Es wird gleichmäßig mit anderen Substratbestandteilen wie Stroh, Kompost, Sägemehl usw. vermischt.

  • Dosierung: Die Menge des zu verwendenden Gipses kann je nach Art des Substrats und der angebauten Pilze variieren. Eine allgemeine Empfehlung ist die Zugabe von etwa 2–5 % Gips, bezogen auf das Trockengewicht des Untergrunds.

Gips ist im ökologischen Landbau zugelassen.

Lebensmittelqualität (Code E516)

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Produkt in ausgezeichnetem Zustand angekommen. Reaktionsschneller und verständnisvoller Anbieter. Ich empfehle dringend.

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Gutes Produkt, gut verpackt und Lieferung einwandfrei.

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Marie Louise Vandenwyngaerden

Die Lieferung war sehr schnell und einfach.

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