Gypse - Calciumsulfat-Dihydrat

Gypse - Calciumsulfat-Dihydrat

  • 🍄 GIPS (DIHYDRIERTES CALCIUMSULFAT): Unverzichtbar für die Verbesserung der Substratstruktur beim Anbau von Pilzen, insbesondere Austernpilzen und Shiitake-Pilzen.
  • 🌱 STRUKTURVERBESSERUNG: Verhindert die Verdichtung des Substrats, sorgt für eine bessere Belüftung und Wasserzirkulation und fördert ein optimales Wachstum des Myzels.
  • 💪 PH-REGULIERUNG: Stabilisiert den pH-Wert des Substrats und schafft so eine ideale Umgebung für das Wachstum von Pilzen.
  • 📦 VIELSEITIGE VERWENDUNG: Geeignet für verschiedene Substrattypen, einschließlich Holz- und Strohmischungen, was den Landwirten mehr Flexibilität bietet.
€5,00 Saldo
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Gips oder Calciumsulfat-Dihydrat (CaSO₄·2H₂O) wird im Pilzanbau aus mehreren Gründen häufig verwendet:


  1. Verbesserung der Substratstruktur: Gips trägt zur Verbesserung der physischen Struktur des Kultursubstrats bei. Er verhindert die Verdichtung des Substrats, was eine bessere Belüftung und Wasserzirkulation ermöglicht. Dies ist entscheidend für die Entwicklung des Myzels der Pilze.

  2. pH-Regulierung: Gips hilft, den pH-Wert des Substrats zu stabilisieren: Er kann verwendet werden, um ein zu saures Substrat basisch zu machen und ein zu basisches Substrat zu versäuern. Ein stabiler pH-Wert ist wichtig für das optimale Wachstum der Pilze. Obwohl Gips kein starkes Pufferungsmittel ist, kann er helfen, den pH-Wert in einem für das Pilzwachstum akzeptablen Bereich zu halten.

  3. Quelle für Calcium und Schwefel: Gips liefert essentielle Nährstoffe wie Calcium und Schwefel. Calcium ist wichtig für die Zellentwicklung und die Zellwandstruktur, während Schwefel für die Synthese von Aminosäuren und Proteinen unerlässlich ist.

  4. Reduzierung unerwünschten Wachstums: Gips kann helfen, das Wachstum bestimmter unerwünschter Organismen im Substrat zu hemmen. Durch die Verbesserung der Struktur und Beschaffenheit des Substrats kann er die Umgebung für Kontaminanten ungünstiger machen.

Praktische Anwendung von Gips im Pilzanbau

  • Substratvorbereitung: Gips wird oft dem Kultursubstrat vor der Sterilisation oder Pasteurisierung zugesetzt. Er wird gleichmäßig mit anderen Substratbestandteilen wie Stroh, Kompost, Sägemehl usw. vermischt.

  • Dosierung: Die Menge des zu verwendenden Gipses kann je nach Substrattyp und angebauten Pilzen variieren. Eine gängige Empfehlung ist, etwa 2-5 % Gips bezogen auf das Trockengewicht des Substrats hinzuzufügen.

Gips ist im ökologischen Landbau zugelassen.

Lebensmittelqualität (Code E516)

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Produkt in ausgezeichnetem Zustand angekommen. Reaktionsschneller und verständnisvoller Anbieter. Ich empfehle dringend.

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Marie Louise Vandenwyngaerden

Die Lieferung war sehr schnell und einfach.

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